Vernetzung ist unser Job
... sowohl intern als auch extern ...
Aktuelle Projekte

Attivo:green
Projektbeschreibung
Nachhaltigkeit ist für uns nicht nur ein Trend, sondern eine Verantwortung. Mit Attivo:green setzen wir uns aktiv dafür ein, nachhaltige Konzepte in unseren Arbeitsalltag zu integrieren und unser Netzwerk für eine grünere Zukunft zu mobilisieren.
Der Startschuss:
Dank der Förderung durch den Green Boost 4 WISEs (soziale Unternehmen) Call haben wir gemeinsam mit Nachhaltigkeitsexpertin Dr. Gabriele Frankl in einem inspirierenden Workshop den Grundstein für unser Projekt gelegt. Unsere Mission: Nachhaltigkeit nicht nur denken, sondern leben!
Unsere ersten Schritte:
In internen Brainstormings haben wir bereits konkrete Ideen entwickelt, um unsere täglichen Abläufe umweltfreundlicher zu gestalten:
✅ Papierloses Büro – Digitalisierung statt Druckerchaos
✅ Carsharing & nachhaltige Mobilität – gemeinsam unterwegs für weniger Emissionen
✅ Energie sparen – bewusst handeln, Ressourcen schonen
Unser Multiplikator*innen-Effekt:
Als soziales Unternehmen sind wir ein Bindeglied zwischen Arbeitssuchenden, Unternehmen und anderen sozialen Betrieben. Diese starke Vernetzung gibt uns die Chance, Nachhaltigkeit weiterzutragen – durch Beratung, Bewusstseinsbildung und den direkten Austausch mit unseren Partner*innen.
Unser Ziel: Gemeinsam eine nachhaltigere Arbeitswelt gestalten und echte Veränderungen anstoßen.
𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝗿 𝗪𝗼𝗿𝗸𝘀𝗵𝗼𝗽: 𝗗𝗶𝗲 𝘃𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗱𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗙𝘂ß𝗮𝗯𝗱𝗿ü𝗰𝗸𝗲 𝗲𝗻𝘁𝗱𝗲𝗰𝗸𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗶𝗵𝗿𝗲 𝗥𝗲𝗹𝗲𝘃𝗮𝗻𝘇 𝘃𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲𝗵𝗲𝗻 – 𝗯𝗲𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀 𝗱𝗲𝗻 𝗖𝗢2-𝗙𝘂ß𝗮𝗯𝗱𝗿𝘂𝗰𝗸 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗔𝘂𝘀𝘄𝗶𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝘀 𝗞𝗼𝗻𝘀𝘂𝗺𝘀 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗶𝗲 𝗨𝗺𝘄𝗲𝗹𝘁
Drei Umweltkonzepte im Fokus: Der 𝗖𝗢2-Fußabdruck zeigt, wie viel Kohlendioxid durch Energieverbrauch und Konsum freigesetzt wird. Der ökologische Fußabdruck beschreibt die Fläche, die für die Bereitstellung von Ressourcen und die Entsorgung von Abfall benötigt wird. Der Einfluss auf die Biodiversität bezieht sich auf die Bedrohung der Artenvielfalt durch menschliche Aktivitäten.
Die zentrale Frage: Wo hinterlassen wir Spuren, die der Umwelt schaden?
Besonders aufschlussreich war eine Übung zum CO2-Fußabdruck unserer Lebensmittel. Pflanzliche Produkte verursachen eine geringere Umweltbelastung als tierische, besonders Rindfleisch. Auch verarbeitete und verpackte Lebensmittel tragen durch Produktion und Verpackung erheblich zur CO2-Bilanz bei. Schokolade – trotz pflanzlicher Herkunft – weist eine hohe CO2-Bilanz auf. Verpackte Produkte wie Konservenmais verursachen mehr Emissionen als frisches Gemüse.
Die Erkenntnis: Bereits kleine Veränderungen – wie der Kauf regionaler und saisonaler Produkte, die Reduzierung von Lebensmittelverschwendung und bewusster Konsum – wirken positiv. Nachhaltigkeit bedeutet nicht Verzicht, sondern bewusste Entscheidungen. Schon einfache Anpassungen im Alltag ermöglichen es, einen positiven Beitrag zu leisten.
Fazit: Unser Fußabdruck ist veränderbar – jede Entscheidung zählt! Ernährung, Mobilität, Konsum und Energie haben große Auswirkungen. Wer hier bewusster handelt, kann seinen Fußabdruck verringern. Viele kleine Schritte führen gemeinsam zu großer Veränderung. Während immer mehr Menschen nachhaltiger leben, bleiben politische Maßnahmen oft aus – eine Diskrepanz, die zeigt: Klimaschutz muss auf allen Ebenen stattfinden!

Back to the Future – Attivo:improve
Attivo:improve ist eine Initiative vom AMS und Land Kärnten getragen von Leitbetrieben im Raum St. Veit an der Glan mit dem Ziel, Langzeitarbeitslosen und Personen 50+ die Chance zu geben, eine langfristige Arbeitsstelle zu bekommen. Rahmen ist das Projekt „Back to the Future“ mit dem klaren Ziel einer nachhaltigen Integration. Die Firma Attivo ist in diesem Projekt für die möglichen Bewerber*innen die erste Anlaufstelle und sie ist in enger Zusammenarbeit mit den Leitbetrieben. In den ersten beiden Monaten erfolgt die Anstellung als Transitarbeitskraft mit dem Ziel, den Betrieben ein*en perfekt eingeschulte*n Mitarbeiter*in für ein dauerhaftes Arbeitsverhältnis zu übergeben.